Um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen Sie wissen, wie Sie das Haus richtig heizen, um die optimale Temperatur zu erhalten. Zuerst müssen Sie sich für die Art der Heizung und den Heizkessel entscheiden.
Bei der Wahl der Heizung für Ihr Zuhause sollte eine billigere Art von Kraftstoff in Ihrer Region bevorzugt werden. Und dann entscheiden Sie sich für die Wärmequelle: einen Ofen, einen Umlaufkessel oder einen Luftheizkessel. Die größte Nachfrage besteht nach Heißluft- und Flüssigbrennstoffträgern der Heizungsanlage.
Bei dieser Art von Heizungssystem gibt es eine Reihe von Vor- und Nachteilen.
Brennstoff für einen Luftheizkessel
Brandgefahr
Bis Sie den Heißluftkessel in den Gaserzeugungsmodus schalten, muss er ständig überwacht werden, da sonst ein Feuer entstehen kann.
Oben Bei der Umwälzung eines flüssigen Wärmeträgers fehlen im Heizungssystem die Nachteile. Die Installation eines solchen Systems kostet Sie viel teurer, ist aber gleichzeitig komfortabler, zuverlässiger und voll automatisiert. Bald werden Sie feststellen, dass es völlig seinem Wert entspricht.
Heizsystem basierend auf flüssigen Wärmeträgern gibt es zwei Arten:
Ein offenes System arbeitet ohne elektrische Energie, da das Kühlmittel aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen heißem und kaltem Wasser zirkuliert.
Eine geschlossene Installation erfordert den Anschluss einer speziellen Pumpe und eine gründlichere Auswahl an Rohren und Heizelementen, die für den Betrieb unter hohem Druck geeignet sind. Das System sollte eine Umwälzpumpe enthalten, die die minimale Menge an elektrischer Energie verbraucht. Diese Finanzinvestitionen sind viel geringer als diejenigen, die in ein offenes Umlaufgerät investiert würden.
Das vergleichende Merkmal des Wirkungsgrades von Heizungssystemen mit offenen und geschlossenen Anlagen ist wie folgt: Bei einem offenen System liegt dieser Indikator bei etwa 30%, während er bei einem geschlossenen System bei 95% liegt.
Der Wirkungsgradunterschied zwischen offenen und geschlossenen Anlagen ist ziemlich groß und spielt bei der Wahl einer geschlossenen Heizungsanlage für Ihr Zuhause eine nicht unerhebliche Rolle, da dadurch Kraftstoff eingespart wird.
Brennstoff für Kessel
Ein Heizsystem mit einem flüssigen Wärmeträger wird nach dem verwendeten Kesseltyp klassifiziert. Dabei handelt es sich um die folgenden Typen:
Es ist zweckmäßiger, einen Mehrstoff- oder Gaskessel zur Anordnung der Heizungsanlage eines Privathauses vorzuziehen. Um Installationsarbeiten selbst durchführen zu können, müssen Sie über gewisse Erfahrung und Fähigkeiten verfügen. Wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie sich von qualifizierten Fachleuten beraten lassen.
Es ist nicht gestattet, gasbetriebene Geräte manuell anzuschließen und zu starten.
Sie haben die Wahl, welches Heizsystem und die dazugehörigen Geräte gewählt werden sollen. Dies wird durch viele Faktoren bestimmt: die Größe des beheizten Raums, die Qualität der Wärmedämmung der Wohnung, die Zuverlässigkeit der Tür- und Fensteröffnungen, der Bodenbelag, die Anzahl der Plätze im Haus, das Material der Innenböden und vieles mehr.
Einige Heizungssysteme können von Hand installiert werden, während andere eine sorgfältige Entwicklung und Planung erfordern, so dass die Wahl ausschließlich dem Eigentümer des Hauses gilt. Die Hauptsache ist, dass Ihre Heizungsanlage die Personen in Ihrer Nähe nicht stört und so sicher wie möglich ist.
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